Die Europäische Bankenaufsicht (EBA) hat gemeinsam mit der Europäischen Zentralbank (EZB) und dem Europäischen Ausschuss für Systemrisiken (ESRB) die Ergebnisse der EU-weiten Stresstests für das Jahr 2025 veröffentlicht. Das Ergebnis: BBVA gehört zu den robustesten Banken Europas.
Was ist ein Stresstest?
Ein Stresstest prüft, wie gut eine Bank mit wirtschaftlichen Krisenszenarien umgehen kann – etwa bei einem plötzlichen Konjunktureinbruch, stark steigender Arbeitslosigkeit oder fallenden Immobilienpreisen. Ziel ist es, die Stabilität des Finanzsystems zu sichern und Risiken frühzeitig zu erkennen.
Wie hat BBVA abgeschnitten?
Die Tests wurden auf Basis eines dreijährigen Zeitraums (2025–2027) durchgeführt. Dabei wurden zwei Szenarien betrachtet:
- Basisszenario: Hier würde BBVAs Kapitalquote (CET1 fully loaded) bis Ende 2027 auf 16,43% steigen – ein sehr solides Ergebnis.
- Krisenszenario (adverse): Selbst unter verschärften Bedingungen würde die Kapitalquote im ersten Jahr nur um 2,18 Prozentpunkte sinken und mindestens 10,70% betragen – deutlich über den regulatorischen Mindestanforderungen. Bis Ende 2027 würde sie sich wieder auf 11,02% erholen.
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Was bedeutet das für Kundinnen und Kunden?
Die Ergebnisse zeigen: BBVA ist auch in schwierigen Zeiten finanziell stabil und gut aufgestellt.
Für dich als Kundin oder Kunde bedeutet das:
- Sicherheit für dein Geld – auch bei wirtschaftlichen Turbulenzen.
- Vertrauen in die Bank – BBVA erfüllt hohe Anforderungen der europäischen Aufsicht.
- Langfristige Stabilität – die Bank kann auch in Krisen handlungsfähig bleiben.
Fazit
Die Stresstests 2025 bestätigen: BBVA gehört zu den widerstandsfähigsten Banken Europas. Das ist nicht nur ein Erfolg für die Bank – sondern auch ein beruhigendes Signal für alle, die ihr Geld bei BBVA verwalten.